TRENDYone - das Lifestylemagazin (Pressemitteilung) |
Stars an Fäden treffen Stars aus dem Handwerk
TRENDYone - das Lifestylemagazin (Pressemitteilung) „Wir sind mit unserem schwä̈bischen Handwerkermuseum nicht nur direkte Nachbarn der Augsburger Puppenkiste, sondern gerade beim Thema Handwerk der ideale Ansprechpartner,“ sagte Hans-Peter Rauch, Präsident der HWK Schwaben. ... Hans-Peter Rauch über ... |
Montag, 27. Juni 2016
Stars an Fäden treffen Stars aus dem Handwerk - TRENDYone - das Lifestylemagazin (Pressemitteilung)
Donnerstag, 23. Juni 2016
Veranstaltungstipps 25. und 26. Juni 2016
Feuer lodert auf dem Campus Galli
Meßkirch sz Auf dem Campus Galli wird es heiß: Am 25. und 26. Juni findet zum zweiten Mal das Themenwochenende „Feuer“ statt. An beiden Tagen wird Eisen verhüttet. In den Rennöfen, die aus Lehm vor Ort aufgebaut werden, wird mittels Holzkohle und Blasebälgen eine Temperatur von fast 1500 Grad erreicht. Dabei trennt sich Erz in weißglühendes Eisen und geschmolzenes Gestein.
Quelle: Schwäbische.de
Weitere Infos unter www.campus-galli.de.
Das Freilichtmuseum Finsterau lädt am 26. Juni zum Zithersonntag
Zweifellos gehört die Zither zu Bayern so wie das Bier und die Blasmusik. Doch während sich die letztgenannten Nationalsymbole immer noch großer Beliebtheit erfreuen, ist es um die Zither in den letzten Jahrzehnten relativ still geworden.
Nun findet am 26. Juni ab 10 Uhr in Zusammenarbeit mit dem Freilichtmuseum Finsterau ein Zithersonntag in der Region Niederbayern statt.
Die Besucher können während des Zithersonntags, der bei jedem Wetter stattfinden wird, nach Belieben von Haus zu Haus wandern und damit interessante Eindrücke von der Vielfalt der Zither sammeln.
Quelle: http://www.wochenblatt.de
Weitere Infos unter: http://www.freilichtmuseum.de/
Mit dem Weinzug zum Freilichtmuseum
ORTENAU. Mit dem Sonderzug und
Wein-Guides als Servicepersonal in den Schwarzwald – Die Organisation
"Weinparadies Ortenau", welche den Ortenauer Wein bewirbt, will damit
einerseits auf den lokalen Weinbau am Rande des Schwarzwaldes hinweisen
und andererseits in Kooperation mit dem Landratsamt und dem
Freilichtmuseum Vogtsbauernhof den neuen Bahnhalt dort nutzen.
Der Sonderzug nach Gutach mit rund 250 Sitzplätzen fährt im Rahmen des
Genussreigens des Weinparadieses Ortenau einmalig am 10. Juli. Der
Regionalexpress startet um 12.52 Uhr in Rastatt mit Haltestellen in
Baden-Baden, Bühl, Achern, Offenburg und Gengenbach. Von dort geht es um
13.35 Uhr direkt nach Gutach, wo der Zug um 13.51 Uhr erwartet wird.
Die Wein- und Bahnfreunde können außerdem auf den Höfen, in Scheunen und
Stuben entdecken, wie im Schwarzwald in den vergangenen 400 Jahren
gelebt und gearbeitet wurde. Es gibt zwei freie Führungen um 15 Uhr und
um 16.30 Uhr.
Tickets gibt es für 33 Euro, Kinder bis 15 Jahren zahlen 15 Euro. Karten können über die Homepage weinparadies-ortenau.de oder unter 01806 700733 gebucht werden.
Quelle: Badische Zeitung
Graf Gerds Stadtgetümmel 2016 Schabernack, Feuershow und Schwertkampf in Delmenhorst
Delmenhorst. Ritterkämpfe, Handwerk, Kinderbespaßung: Am Wochenende des 2. und 3. Juli wird die Fanfare zum achten Mal zu Graf Gerds Stadtgetümmel auf der Hotelwiese und auf der Burginsel rufen. Die Organisatoren setzen auf das altbewährte Konzept aus Mittelaltermarkt, Schaukämpfen und Folklore, einige Neuerungen gibt es trotzdem.
Besonderes Highlight werden wieder die Greifvögel der Falknerey sein, die zwei Mal am Tag in einer Flugshow über das Gelände kreisen werden.Über den Samstag und Sonntag verteilt werden immer wieder die mittelalterlichen Spielleute der Gruppen Bands Eulental, Formatio Hyttis und Rabengesang auftreten. Graf Gerds Stadtgetümmel steht am 2. Juli von 11 bis 23 Uhr offen, am 3. Juli von 11 bis 18 Uhr. Der Eintritt kostet 5 Euro am Tag, 8 Euro fürs ganze Wochenende. Eine Übersicht übers Programm liegt in der Spardabank aus oder ist unter www.stadtmarketing-delmenhorst.de einzusehen.
Quelle: http://www.noz.de
Sonntag, 5. Juni 2016
Lenggries - So feiern die Flößer - Süddeutsche.de
Süddeutsche.de |
Lenggries - So feiern die Flößer
Süddeutsche.de Erstmals richtet die Brauneck-Gemeinde das internationale Flößertreffen aus. Beim Markttreiben ist auch alte Handwerkskunst wie Fasspichen, Goldstickerei und Töpferei vertreten. Von Alexandra Vecchiato, Lenggries. Die Berge mit ihren Wäldern und die ... |
Freitag, 3. Juni 2016
Das Heimatmuseum - eine Sensation aus dem Mittelalter - Merkur.de
Merkur.de |
Das Heimatmuseum - eine Sensation aus dem Mittelalter
Merkur.de Schliersee - Eigentlich wollte die Gemeinde Schliersee nur den geplanten Anbau am Heimatmuseum absichern, doch was das Landesamt für Denkmalpflege dabei herausgefunden hat, ist eine wissenschaftliche Sensation: Das Holzblockhaus wurde im Jahr ... |
Donnerstag, 2. Juni 2016
Alles über Strohschuhe!
Die folgenden Informationen stammen von den Internetseiten: http://www.strohschuh.de/ und
https://www.facebook.com/bounties
(mit Genehmigung der beiden Strohschuhherstellerinnen Sonja Röder und Hildegard Kury)
Die Herstellung von Strohschuhen ist, besonders im Schwarzwald, aber auch in anderen ländlichen Gegenden, ein traditionelles Handwerk. In früheren Jahren war es üblich, dass die Bauersleute in den kalten Winter-monaten Strohschuhe in mühsamer Handarbeit hergestellt haben. Heute können leider nur noch wenige Personen dieses Handwerk ausführen.
Kaufen kann man diese tollen handgefertigten Strohschuhe aus dem Schwarzwald natürlich auch!
Unter www.strohschuh.de finden Sie alle wichtigen Angaben.
Für weitere Informationen rund um das Thema "Strohschuhe" können Sie Frau Kury auch direkt kontaktieren:
Telefon: 07681 / 25522
Anschrift: Hildegard Kury, Am Blasiwald 6, 79183 Waldkirch
oder senden Sie mir einfach eine E-Mail an: f.kury@t-online.de
Sonja Röder fertigt Strohschuhe aus Naturbast. Dazu fertigt sie aus nassem Naturbast einen Endloszopf, den sie beliebig verlängern kann.
Für ein Paar braucht man je nach Zopfstärke bis zu 15m Gefüttert sind die Strohschuhe mit Lammfell und die Sohle besteht entweder aus einer speziellen Kautschukplatte, die entsprechend zusgeschnitten wird, oder sie benutzt dafür den Schlauch von den Rädern großer Traktoren. Strohschuhe herstellen ist ziemlich zeitaufwendig und anstrengend vor allem für die Finger. In ihrem Geschenkelädele "bounties" verkauft Sonja Röder außerdem noch viele andere Handarbeiten.
Weitere Informationen gibt es auf der facebook-Seite: https://www.facebook.com/bounties
oder direkt bei Sonja Röder, Diersburger Straße 38a
77948 Friesenheim Oberschopfheim
https://www.facebook.com/bounties
(mit Genehmigung der beiden Strohschuhherstellerinnen Sonja Röder und Hildegard Kury)
Die Herstellung von Strohschuhen ist, besonders im Schwarzwald, aber auch in anderen ländlichen Gegenden, ein traditionelles Handwerk. In früheren Jahren war es üblich, dass die Bauersleute in den kalten Winter-monaten Strohschuhe in mühsamer Handarbeit hergestellt haben. Heute können leider nur noch wenige Personen dieses Handwerk ausführen.
Strohschuhherstellung
Strohschuhe werden im Schwarzwald seit Jahrzehnten von den Bauersfrauen in mühevoller
Handarbeit noch hergestellt. Die Herstellung von Strohschuhen dauert
insgesamt ca. 4 Stunden.
Folgende Materialien sind für die Herstellung von Strohschuhen erforderlich:
- Stroh
- starkes Garn
- warmer Stoff
- dünner farbiger Stoff
- Stück Gummi oder Leder
- Holzleist
- Nadel, Zange
Der
Strohschuh besteht aus geflochtenem Roggen- oder Maisstroh. Damit das
Stroh aber überhaupt geflochten werden kann, wird es zunächst für
mehrere Stunden im Wasser eingeweicht. Somit wird das Stroh weich und
geschmeidig. Das weiche Stroh wird dann geflochten, wobei für ein Paar
Strohschuhe ca. 2 Meter geflochtenes Stroh benötigt werden. Um die Form
eines Strohschuhes zu erhalten, wird ein sogenannter Holzleist
verwendet. Von der Größe des Holzleistes ist die spätere Größe des
Strohschuhes abhängig. Damit der Strohschuh warm gibt, wird der
Holzleist mit Ausnahme des oberen Teils, mit warmen Stoff umlegt. Der
warme Stoff bildet sozusagen die Ausfütterung des Strohschuhes. Hierbei
wird darauf geachtet, dass der Stoff möglichst dick und kuschelig ist,
denn desto wärmer ist der spätere Strohschuh.
Das
geflochtene Stroh wird dann auf den warmen Stoff mit starkem Garn um
den Holzleist genäht. Nur die obere Fläche des Holzleistes wird nicht
mit dem geflochtenen Stroh umnäht, da dies der der Einschlupf in den
Strohschuh gibt. Beim Nähen wird extra darauf geachtet, dass das
Strohgeflecht sehr gut vernäht wird, denn das bewirkt eine sehr hohe
Stabilität des Strohschuhes. Der Holzleist wird dann herausgezogen. Um
den Rand des Einschlupfes wird dann ein Rand mit dünnem farbigen Stoff
genäht, der sogenannte Einband. Es wird hierbei darauf geachtet, dass
ein Stoff mit einer tollen Farbe oder einem tollen Muster verwendet
wird, denn dann kommt der Strohschuh erst richtig zur Geltung.
Zuguterletzt
wird dann auf die Sohle des Strohschuhes ein Stück Gummi oder Leder von
außen aufgenäht. Der Gummi bzw. das Leder werden dabei möglichst weit
nach oben gezogen, damit später kein Wasser eindringen kann. Somit kann
man den Strohschuh sowohl drinnen als auch draußen tragen. Auf Wunsch
wird speziell für Narrenzünfte auch seit wenigen Jahren zur Besohlung
der Strohschuhe eine richtige Gummilaufsohle mit Absatz verwendet. Zum
Schluss wird dann noch ein farbiger Bommel auf die Strohschuhe genäht.
Jetzt sind die Strohschuhe fertig und der nächste kalte und eisige
Winter kann kommen!
Kaufen kann man diese tollen handgefertigten Strohschuhe aus dem Schwarzwald natürlich auch!
Unter www.strohschuh.de finden Sie alle wichtigen Angaben.
Für weitere Informationen rund um das Thema "Strohschuhe" können Sie Frau Kury auch direkt kontaktieren:
Telefon: 07681 / 25522
Anschrift: Hildegard Kury, Am Blasiwald 6, 79183 Waldkirch
oder senden Sie mir einfach eine E-Mail an: f.kury@t-online.de
Strohschuhe aus Naturbast!
Sonja Röder fertigt Strohschuhe aus Naturbast. Dazu fertigt sie aus nassem Naturbast einen Endloszopf, den sie beliebig verlängern kann.
Für ein Paar braucht man je nach Zopfstärke bis zu 15m Gefüttert sind die Strohschuhe mit Lammfell und die Sohle besteht entweder aus einer speziellen Kautschukplatte, die entsprechend zusgeschnitten wird, oder sie benutzt dafür den Schlauch von den Rädern großer Traktoren. Strohschuhe herstellen ist ziemlich zeitaufwendig und anstrengend vor allem für die Finger. In ihrem Geschenkelädele "bounties" verkauft Sonja Röder außerdem noch viele andere Handarbeiten.
Weitere Informationen gibt es auf der facebook-Seite: https://www.facebook.com/bounties
oder direkt bei Sonja Röder, Diersburger Straße 38a
77948 Friesenheim Oberschopfheim
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