Bürstenmacher Hans Wilhelm Hintz kam schon früh mit dem Handwerk seines Vaters in Berührung: „Ich half mit, Löcher in die Bürstenrohlinge zu bohren und verdiente mir so ein Taschengeld.“
Heute hat Hintz seine Werkstatt in den Kellerräumen seines Einfamilienhauses im Marburger Stadtteil Wehrla.
Nach Übernahme des Geschäfts vom Vater wurde Hans Wilhelm Hintz schnell klar, dass er seinem Bürstenhandwerk neue Impulse geben muss. Immer mehr drängte Industrieware auf den Markt und die Handarbeit der Familie Hintz dadurch preislich nicht mehr konkurrenzfähig.
Hintz stellte sein Sortiment um und entdeckte neue Absatzmöglichkeit für seine Qualitätsprodukte.
Mehr über die Herstellung handwerklich hergestellter Bürsten und wie die Familie Hintz Ihre Bürsten heute erfolgreich vermarktet, erfahren Sie in der neuen Ausgabe von Altes Handwerk ...neu
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