Donnerstag, 31. Dezember 2015

Landsberg : Die Geige verleiht der Seele Ausdruck

Hier lagern die Holzschätze von Martin Schleske: Das Älteste ist aus Davos und jedes Stück ist für eine besondere Geige vorgesehen. Meist ist es Bergfichtenholz, manchmal Ahorn. Die Fichte habe durch ihre Form und Schwingungsmöglichkeiten auch die Form der Geige bestimmt, sagt Schleske. Hätte man ein anderes Holz zum Geigenbau genommen, sehe die Geige heute anders aus.

Den kompletten Artikel können Sie hier lesen.

Read Altes Handwerk Redaktion, www.augsburger-allgemeine.de

Mittwoch, 30. Dezember 2015

Kennt noch jemand den Büttner, Böttcher ... - Lokalkompass.de

Das Küferhandwerk gibt es seit dem 7. Jahrhundert. Der Küfer beschäftigt sich mit der Herstellung und Reparatur von Holzgefäßen sämtlicher Art. ...

Den kompletten Bericht erhalten Sie hier.

Read Altes Handwerk Redaktion, www.lokalkompass.de

Dienstag, 29. Dezember 2015

Flinke Finger sorgen für innere Ruhe - Mittelbayerische

Flinke Finger sorgen für innere Ruhe

Das Klöppeln verlangt neben Wissen und großer Geduld – für einen Schal etwa arbeitet man 400 bis 700 Stunden – auch viel Geschick beim Lesen der so genannten „Klöppelbriefe“.

Read Antonie Biederer, www.mittelbayerische.de

Montag, 28. Dezember 2015

Wenn das Wachs zur Kerze wird - Kurier

Das einst doppelt geführte Gewerbe des Lebzelters und Wachsziehers wird in der Salzburger Manufaktur Nagy noch heute aufrechterhalten. Seit 136 Jahren werden Kerzen von Hand gegossen und veredelt.

Read Ankica Nikolić , kurier.at

Sonntag, 27. Dezember 2015

Traditionshandwerk Drehorgelbau im digitalen Zeitalter - Deutschlandfunk

 
Traditionshandwerk Drehorgelbau im digitalen Zeitalter
Deutschlandfunk
Als Kind hat er Orgelbauern fasziniert zugeschaut, in der Kirche seines Vaters – und später selbst Orgelbau gelernt. Inzwischen ist er 61 Jahre alt und fertigt mit seinen zwei Kollegen rund 50 Drehorgeln pro Jahr. Einer Trompetenorgel verpasst er ...

Read Maximilian Grosser, www.deutschlandfunk.de

Freitag, 25. Dezember 2015

Schmieden- ein altes Handwerk erleben - hessenschau.de


hessenschau.de

Schmieden- ein altes Handwerk erleben
hessenschau.de
Den Schwefelgeruch der Steinkohle riechen, die Hitze des Feuers in der Esse spüren und das Hören der Töne, wenn der Hammer auf das glühende Eisen trifft. Eines der ältesten Handwerke der Welt erleben - das Schmieden, eine Erfahrung der Sinne, ein ...

Read (author unknown), hessenschau.de

Donnerstag, 24. Dezember 2015

Bronzeguss

Bronzeguss: Wunderbare Skulpturen und eine unerschöpfliche Vielfalt ermöglicht dieses Verfahren
Hier einige Impressionen!

Read Altes handwerk Redaktion, www.kunstgiesserei.at

Mittwoch, 23. Dezember 2015

Die Unesco hat ein Pforzheimer Projekt zum Welterbe erklärt - Pforzheimer Zeitung

 
Die Unesco hat ein Pforzheimer Projekt zum Welterbe erklärt
Pforzheimer Zeitung
Erfahrene Fachleute, die ihr Handwerk noch in den goldenen Zeiten der Pforzheimer Schmuckindus-trie gelernt haben, geben ihr Wissen an Studenten weiter. Denn viele ihrer Ausbildungsberufe wie Kettenmacher oder Präger gibt es nicht mehr.

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Read Simon Püschel, www.pz-news.de

Dienstag, 22. Dezember 2015

MDR FERNSEHEN | 25.12.2015 | 15:30 Uhr : Von Salz und Silber – Advent mit den ... - MDR


MDR

MDR FERNSEHEN | 25.12.2015 | 15:30 Uhr : Von Salz und Silber – Advent mit den ...
MDR
Um Mitglied der Bruderschaft zu werden, braucht man einen Paten, der den Kandidaten in die Bräuche und das Handwerk einweiht. Zwei Jahre lang muss sich ... Tobias Heinicke und seine Tochter Sarah tragen dafür sogar Tracht. Jedes Jahr fertigen beide ...

Read MDR, www.mdr.de

Montag, 21. Dezember 2015

Eingedeckt mit Holz - Die Balkenstapeldecke

 
Eingedeckt mit Holz
sz-online
Der Nossener Zimmermann Seifert hat eine neue, alte Lösung ausprobiert. ... Aufgrund seines Ingenieurabschlusses habe Seifert die Zulassung für das Handwerk auch ohne Besuch der Meisterschule erhalten und arbeitete als Angestellter seines Sohnes.

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Read Claudia Hübschmann, www.sz-online.de

Sonntag, 20. Dezember 2015

Skurrile Geschenke der Geschichte - shz.de

Skurrile Geschenke der Geschichte - shz.de

„Geschenke der Geschichte“ ist das Motto der Sonderausstellung des Oldesloer Heimatmuseums, welche bis Februar 2016 präsentiert wird. Zu sehen ist z. B. ein Gerät aus einer Hamburger Zahnarztwerkstatt, die wohl rund 100 Jahre alt ist und früher der Untersuchung von Zahnnerven diente.

Read Altes Handwerk Redaktion, www.shz.de

Freitag, 18. Dezember 2015

Rösser mit Pfiff - Bayerischer Rundfunk

Rösser mit Pfiff

Der Berchtesgadener Christbaum
In Berchtesgaden hängt das Spielzeug am Baum. Und diese kuriose Idee hat dazu beigetragen, ein altes Handwerk vor dem Aussterben zu bewahren.  Bayerischer Rundfunk

Read Altes Handwerk Redaktion, www.br.de

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Lebendiges Handwerk: Weber Andreas Möller

Schon als Kind war Andreas Möller von der Weberei begeistert. Die Faszination, wie aus Fäden Stoffe entstehen, hat ihn nie mehr losgelassen. Aber noch wichtiger war es für ihn herauszufinden, wie die Arbeitsschritte beim Weben verändert oder sogar verbessert werden können.
Er machte eine traditionelle Weberlehre und wunderte sich währenddessen häufig, dass viele Handgriffe nur so gemacht werden, weil es eben schon immer so war. Er hinterfragte jeden Arbeitsschritt und war nach vielen Änderungen in der Lage, das Dreifache zum traditionellen" Arbeitsablauf herstellen zu können.
Aber mit den Änderungen der Arbeitsschritte allein war es für Andreas Möller nicht getan. Er nahm außerdem Änderungen und Verbesserungen an herkömmlichen Webstühlen vor, wodurch die Handhabung einfacher wurde.
So entstanden seine Flying-8-Webstühle, die die Vorteile herkömmlicher Webstühle mit den neuen Erfindungen von Andreas Möller vereint. Die Webstühle werden sogar durch Zusammenarbeit mit staatlichen Entwicklungshilfen in Ländern wie Äthopien, Botswana, Burkina Faso oder Peru eingesetzt. Die Menschen dort haben durch das Weben eine Selbstständigkeit erlangt, die ihnen das Überleben sichert. Die Flying-8-Webstühle sind in den Entwicklungsländern deshalb so erfolgreich, weil sie vor Ort aus ganz einfachen Materialien zusammengebaut werden können und die Materialkosten sehr gering sind. Zum Zusammenbau werden nur einfache Werkzeuge wie Hammer oder eine Handsäge benötigt, es müssen nicht einmal Löcher gebohrt oder Metallteile beschafft werden.
Aber für Andreas Möller war es außerdem wichtig, dass die Webstühle nicht nur einfach und effizient, sondern auch körperfreundlich in der Bedienung sind. So sind seit der Erfindung der Flying-8-Webstühle Rückenschmerzen Geschichte.















Er gibt in sein Wissen über die Weberei und die Bedienung der Flying-8-Webstühle in Workshops weiter. Er pendelt ständig zwischen Europa, Afrika und Südamerika. Aber nicht nur in Entwicklungsländern gibt er Kurse, sondern auch der Schweiz und Norddeutschland.














"From the hands of Ethiopia" nennt sich das Gemeinschaftsprojekt von Andreas Möller und Esmael Jemal, der in Äthiopien mit vier Kollegen eine Weberei betreibt, die ausschließlich mit den Flying-8-Webstühlen arbeiten.

In der Weberei werden hochwertige Handtücher hergestellt, die fair gehandelt werden. Die Handtücher werden sowohl in Äthiopien, als auch in Europa verkauft.













An rund 100 Tagen im Jahr widmet er sich ganz der Weberei, in denen er es schafft, mit den Fäden geniale Muster zu formen. Er ist in der Lage, mit seinem Webstuhl neuartige Techniken und Muster zu erschaffen. 





Einen tollen Artikel über die Webstühle von Andreas Möller findet Ihr übrigens im Magazin Altes Handwerk ...neu erlebt! Ausgabe 2/2015. Bestellen könnt Ihr die Ausgabe ganz bequem unter 
http://www.altes-handwerk.eu/ausgabe-2-2015/.

Wo Ihr Altes Handwerk ...neu erlebt! im Einzelhandel kaufen könnt, erfahrt Ihr hier.
Das Magazin liegt außerdem auch in sämtlichen Bahnhofsbuchhandlungen aus.

Dienstag, 15. Dezember 2015

Tradition im XXL-Format - sz-online Die größte erzgebirgische Holzpyramide der Welt

Tradition im XXL-Format - sz-online
Die Striezelmarkt-Pyramide ist die größte erzgebirgische Holzpyramide der Welt und steht sogar im Guinessbuch der Rekorde.

Read Altes Handwerk Magazin, www.sz-online.de

Sonntag, 13. Dezember 2015

Außergewöhnliche Kunstwerke aus alten Holzfässern - Main-Post

Vor 100 Jahren wurde eine Eiche geschlagen, aufgesägt und für einige Jahre zum Trocknen an der frischen Luft gelagert.  
Anschließend entstand in mühevoller Handarbeit und mit viel Liebe zum Detail ein Wunderwerk der Handwerkskunst, ein Holzfass.  
Das Holzfass kam anschließend direkt zum Winzer, der Wein in das Holzfass füllte.  Daniel Molitor erweckt mit seiner Kunst die alten Fässer wieder zum Leben.

Read Peter Federlein, www.mainpost.de

Samstag, 12. Dezember 2015

Mit Holz und Haaren Bürsten- und Pinsel aus Bechhofen

Die Kratzbürste, der "Alte Besen", der Einfaltspinsel, der Bauchpinsler, der Mann im Mond, der auf den Mond verbannt wurde, weil er sonntags Bürsten band, der eiserne Besen, der ausgefegt,der neue Besen, der gut kehrt, der alte, der weiß, wo der Dreck liegt: In Alltag und Sprache sind Bürste, Pinsel und Besen überall.  Wirklich gute Bürsten und Pinsel sind zum größten Teil Handarbeit.

Read Altes Handwerk Redaktion, www.br.de

Freitag, 11. Dezember 2015

Oberfränkische Werkstätten !

Ein Einblick in die Hinterzimmer kleiner Werkstätten, der sich heute nur noch selten bietet, in eine Welt voller Kreativität, Leidenschaft, altem Wissen und besonderer Kunstfertigkeit. Ein toller Beitrag aus der Mediathek des Bayerischen Rundfunks!

Read Anette Hopfenmüller, www.br.de

Mittwoch, 9. Dezember 2015

James Smith & Sons - 200 Jahre Schirme und Gehstöcke aus London

Wer nach London kommt, sollte unbedingt einmal das 200 Jahre alte Ladengeschäft von
James Smith & Sons besuchen!

Das Geschäft hält auch im Innenraum, was es von außen verspricht:

Schirme in allen Farben, Formen und Gehstöcke mit interessanten Innenleben:









Hier gibt es ganz besondere Regenschirme und Gehstöcke, die dann auch einmal bis zu 3500 Euro kosten können. Diese sind aus dem sogenannten Schlangenholz gefertigt, ein besonders massives, stabiles Holz in Form einer Schlange. Das würde natürlich ganz besonders weh tun, wenn man so einen exklusiven Schirm irgendwo vergisst. Es gibt aber auch preisgünstigere Varianten.

Bei den Gehstöcken finden sich auch einige technische Raffinessen mit abnehmbaren Griffen. Darin finden sich dann Würfel, eine Pfeife, ein Korkenzieher oder sogar Gläser. 

Nähere Informationen finden Sie auf: www.james-smith.co.uk

Dienstag, 8. Dezember 2015

Die Darsser Türe -handgemacht-

Es war Jahrhunderte ein Piratennest, der unzugängliche Darss in der Ostsee. Wälle und die Reste alter Burgen zeugen von einem finsteren Mittelalter. Damals fristeten Fischer ihr karges Leben auf der Landzunge zwischen Fischland und Zingst.

Erst mit  Beginn der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts, als die Seefahrt zum prägenden Wirtschaftszweig auch auf dem Darss wurde, begann der Aufschwung in dieser Region. Große Werften siedelten sich hier an. Die gut ausgebildeten Handwerker, die sich durch den Schiffbau bestens mit aufwändiger Holzbearbeitung auskannten, gestalteten je nach Reichtum des Auftraggebers auch aufwändige Visitenkarten, die Darsser Haustüren.
Jede dieser Türen ist anders - aufwändige Konstruktionen mit kunstvoll geschnitzten Ornamenten, anfangs noch naturfarben, später dann bunt hervorgehoben.





















Auf dem Darss findet sich auch heute noch ein Betrieb,
der diese handwerkliche Tradition fortführt.
Die Kunst-Tischlerei Roloff blickt auf 6 Generationen und 170 Jahre Handwerksgeschichte zurück und beliefert heute den gesamten norddeutschen Raum. Jährlich werden rund 10 Neuanfertigungen gebaut und viele alte Türen renoviert oder repariert. Nicht selten kommen Türen in die Werkstatt, die 200 Jahre alt sind und 10 Farbschichten auf dem Buckel haben.

















In der Werkstatt der Roloffs findet man noch alte, individuelle Hand-Werkzeuge, die für die Renovierung der alten Möbelstücke und der besonderen getischlerten Türen benötigt werden.












Den vollständigen Bericht können Sie in Ausgabe 1/2013 unseres Magazins "Altes Handwerk ...neu erlebt!" nachlesen: http://www.altes-handwerk.eu/ausgabe-1-2013-1/


Montag, 7. Dezember 2015

Altes Handwerk in Paris: Von der Coolness, Knöpfe zu designen - Passauer Neue Presse


Passauer Neue Presse

Altes Handwerk in Paris: Von der Coolness, Knöpfe zu designen
Passauer Neue Presse
Seit Jahrhunderten hat Paris nicht nur Künstler inspiriert. Die Stadt an der Seine gilt auch als Hochburg des Kunsthandwerks. Der grenzenlosen Kreativität spürt man bei einer Reise durch die offenen Ateliers nach. Im alten Paris war in den Vierteln der ...

Read Altes Handwerk Redaktion, www.pnp.de

Freitag, 4. Dezember 2015

Die Renaissance der Holz-Schindeln!

is vor hundert Jahren gab es im Bayerischen Wald kaum einen Hof, der nicht mit Holzschindeln gedeckt oder verkleidet war. Heute findet man die alten Schindeldächer in Niederbayern nur noch im Freilichtmuseum. Auch die alten Holzschindelfassaden sind fast verschwunden. Und mit ihnen das Wissen darüber, wie man Schindeln herstellt.

Read Altes Handwerk Magazin, www.br.de

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Der Bänderzaun!

Der Bänderzaun ist eine typische Zaunform des steirischen Almenlandes und wurde bis vor rund 50 Jahren als ausschließliche Einzäunung verwendet. Er hat eine Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren und erfährt gerade eine Wiederbelebung

Read Almwirtschaft, www.youtube.com

Mittwoch, 2. Dezember 2015

Grundofen - Urform des Kachelofens

Der Grundofen ist die Urform des Kachelofens. Hohe Speicherleistung heisst langhaltende Wärme, die sich als Strahlungswärme nur ganz langsam und über Stunden......
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Dienstag, 1. Dezember 2015

Wenn der Ofen den Takt des Lebens vorgibt - svz.de


svz.de

Wenn der Ofen den Takt des Lebens vorgibt
svz.de
Die Töpferei werfe aber nicht so viel ab, dass er einen Mitarbeiter bezahlen könnte. Dass die Tradition der Braunzeug-Fertigung nach Bunzlauer Art erhalten bleibt, wünscht sich der Töpfer schon. Auch ein Nachfolger sei schwer zu finden ...

Read SVZ, www.svz.de