Freie Presse |
Handwerk schafft Ausgleich zum Beruf
Freie Presse Handarbeiten von Sticken bis Klöppeln hatte sie schon immer gern gemacht. Und so überredete sie ihre Mutter, doch gemeinsam mit ihr den Kurs zu be- suchen. "Der hat unwahrscheinlich Spaß und Lust auf weitere gemacht. Inzwischen ist das Töpfern ein ... and more » |
Donnerstag, 31. März 2016
Handwerk schafft Ausgleich zum Beruf - Freie Presse
Mittwoch, 30. März 2016
Lehm – alter Baustoff neu entdeckt!
Ökologisch, gesund und einsatzfähig
Wie kein anderer Baustoff erfüllt Lehm ökologische und baubiologische Anforderungen. Er ist örtlich verfügbar, schont Ressourcen und ist beliebig wieder verwertbar. In der Herstellung benötigt er wenig Energie, er ist angenehm zu verarbeiten und gibt keine Schadstoffe ab.Als loses Rohmaterial lässt sich Lehm vielfältig für die verschiedensten Einsatzgebiete aufbereiten.
Eine Vielzahl verschiedener Zusätze wie Stroh- oder Holzhäcksel, Hanffasern oder Hobelspäne sorgen für unterschiedliche Festigkeiten, Elastizität oder wärmedämmende / wärmespeichernde Eigenschaften. Im Gegensatz zu den neuen Baustoffen kann Lehm alte Fachwerkwände natürlich konservieren. Er zieht Wasser vom Holz ab und hält so die Balken trocken. Aufgrund seiner Bindekraft und seiner plastischen Formbarkeit lässt sich Lehmputz wie kaum ein anderes Baumaterial modellieren und auch in großen Schichtstärken auftragen.
Kleine Lehmkunde
Lehmbaustoffe
Lehmbaustoffe sind ungeformte oder geformte Baustoffe aus ungebranntem
Lehm mit oder ohne Zuschläge. Lehmbaustoffe sind dadurch gekennzeichnet,
dass sie durch Austrocknen fest und jederzeit durch
Feuchtigkeitsaufnahme wieder weich werden. Durch die Zugabe von
Zuschlägen mineralischer oder pflanzlicher Herkunft kann die
Trockenschwindung und Rissbildung verringert, die Zug-, Druck- bzw.
Abriebfestigkeit erhöht oder die Wasserempfindlichkeit herabgesetzt
werden.Stampflehm
Stampflehm ist feinkrümelig und erdfeucht aufbereiteter Lehmbaustoff, der nach Verdichtung und Austrocknung Rohdichten zwischen 1700 und 2200 kg/m³ erreicht. Er ist damit der “schwerste” Lehmbaustoff. Stampflehm kann deshalb zu tragenden Lehmbauteilen verarbeitet werden, und zwar mittels Schalung und lagenweisem Einbau.Wellerlehm
Der Wellerlehm ist im traditionellen Lehmbau ebenfalls in einer eigenständigen Bauweise, als “Lehmwellerbau”, verarbeitet worden. Vom Stampflehm unterscheidet er sich durch den Zuschlag von Stroh, wodurch der Wellerlehm mit einem Rohdichtebereich von 1500 bis 1800 kg/m³ auch “leichter” ist. Er wurde ebenfalls zu tragenden Wandkonstruktionen verarbeitet, heute wird er allerdings allenfalls bei der Reparatur bestehender Gebäude verarbeitet.Strohlehm
Stroh- oder Faserlehme sind Mischungen aus aufbereitetem Baulehm und pflanzlichen Faserstoffen, vorwiegend Stroh. Strohlehm wird in plastischer Konsistenz verarbeitet und heute vor allem im Sanierungsbereich, z.B. bei der Fachwerkausfachung, angewendet.Leichtlehm
Aufbereiteter Baulehm wird in breiig bis flüssiger Konsistenz mit organischen oder mineralischen Leichtzuschlägen gemischt. Als organische Zuschläge kommen vor allem Stroh und Holzhackschnitzel, als mineralische Zuschläge thermisch geblähte Materialien (Blähton, Blähschiefer u.a.) zum Einsatz. Vor allem im Bereich der Bausanierung werden Leichtlehme bevorzugt verwendet.Lehmschüttung
Aufbereiteter Baulehm kann mit organischen oder mineralischen Zuschlägen vermischt als Baulehmschüttung erdfeucht zur Verfüllung waagerechter Bauteile, z. B. Balkendecken oder Hohlräume, eingebaut werden. Als Baulehme können auch solche Lehme eingesetzt werden, deren Bindekraft für die Herstellung geformter Lehmbaustoffe und -bauteile nicht ausreichend ist.Lehmmörtel
Lehmmörtel sind mit feinkörnigen und / oder feinfaserigen Zuschlagstoffen gemagerte Baulehme. Für werksmäßig hergestellte Lehmmörtel gelten die DIN 18946 – Lehmmauermörtel bzw. DIN 18947 – Lehmputzmörtel. Entsprechend ihrer Verwendung werden sie als Lehmmauermörtel, Lehmspritzmörtel oder Lehmputzmörtel bezeichnet.Lehmmauermörtel werden zum Vermauern von Lehmsteinen, aber auch von künstlichen, gebrannten oder Natursteinen eingesetzt. Sie werden i.d.R. mit Sand gemagert.
Lehmspritzmörtel werden zur Ausfachung von Fachwerkkonstruktionen, zur Erstellung von Vorsatzschalen und Innenwänden oder als Deckenfüllung eingesetzt.
Lehmputzmörtel werden zum Verputz von Wand- und Deckenoberflächen im Innenbereich oder auch auf Schlagregen geschützen Außenwandoberflächen eingesetzt. Sie werden mit Sand, Stroh oder anderen pflanzlichen Faserstoffen gemagert.
Alle Lehmmörtel stehen heute in einer großen Vielfalt an Rohdichteklassen, Zuschlagstoffen und Farben als Fertigprodukt in verschiedenen Verpackungsformen zur Verfügung.
Lehmsteine
Lehmsteine können durch verschiedene Verfahren der Formgebung aus den o.g. ungeformten Lehmbaustoffen hergestellt werden. Für werksmäßig hergestellte Lehmsteine gelten die DIN 18945 – Lehmsteine. Demnach sind insbesondere die Anwendungsklassen der auf den Markt gebrachten Lehmsteine zu deklarieren und einzuhalten. je nach Rohdichteklasse werden Lehmsteine mit Lehmmauermörtel nach den Regeln des Mauerwerksbaus zu tragenden oder nicht tragenden Bauteilen verarbeitet.Durch die Formgebung wird erreicht, dass ein in seiner inneren Struktur und seinen Materialeigenschaften homogen geformter Lehmbaustoff entsteht. Übliche Verfahren sind das Handstrichverfahren (“Patzen”), das Pressen und das Strangpressen, welches das übliche Formgebungsverfahren in der Ziegelindustrie ist.
Nach dem Strangpress-Verfahren hergestellte Steine für die Ziegelindustrie, die ungebrannt im Lehmbau verarbeitet werden, bezeichnet man als Grünlinge. Sie besitzen aufgrund ihrer hohen Verdichtung und ihres sehr feinkörnigen Mineralgerüstes eine hohe Rohdichte, reagieren jedoch sehr empfindlich auf Feuchtigkeit, ihre Anwendung ist deshalb auf den nicht tragenden Innenbereich, z.B. als Decken- oder Wandfüllungen, begrenzt.
Lehmplatten
Lehmplatten können durch verschiedene Verfahren der Aufbereitung und Formgebung aus den o.g. ungeformten Lehmbaustoffen i.d.R. unter Zugabe von Tonmehl hergestellt werden und bereichern die Baustoffpalette des Trockenbaus. Ihre Einsatzgebiete im Trockenbau sind vielfältig: als Wand- oder Deckenbekleidungen, nicht tragende Trennwände mit Unterkonstruktion, Putz-“ersatz” oder als “verlorene” Schalung.Quelle: Dachverband Lehm e.V.
http://www.dachverband-lehm.de/
Copyright und Urheberrechte
Die Online-Dokumente und Webseiten des Dachverbandes Lehm e.V. einschließlich aller einzelnen Teile sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen unter Angabe der Quelle und Einfügung des Copyright-Hinweises nur zum privaten, wissenschaftlichen und nicht gewerblichen Gebrauch heruntergeladen und ausgedruckt werden. Der Dachverband behält sich das Recht vor, diese Erlaubnis jederzeit zu widerrufen. Ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Dachverbandes dürfen die auf den Webseiten enthaltenen Dokumente nicht vervielfältigt, zu Ausstellungs- und/oder Trainingszwecken (z.B. als Poster, Plakate, usw.) verwendet, in Online-Diensten benutzt, oder auf einer CD-ROM gespeichert werden. Wir erlauben ausdrücklich und begrüßen das Zitieren der DVL Dokumente und Webseiten, sowie das Setzen von Links auf unsere Internetseite.Dienstag, 29. März 2016
Ein Handwerk zwischen Tradition und Moderne - Lausitzer Rundschau
Ein Handwerk zwischen Tradition und Moderne - Lausitzer Rundschau
Vater und Sohn versuchen traditionsreichen Familienbetrieb in Müschen zu erhalten.
Montag, 28. März 2016
Teppichklopfer und Schnupftuchständer - Thüringische Landeszeitung
Teppichklopfer und Schnupftuchständer - Thüringische Landeszeitung
Das Korbmachermuseum Tannroda in Thüringen sammelt geflochtene Alltagsgegenstände und Raritäten,
Sonntag, 27. März 2016
Ein blaues Wunder - iPoint - Online-Zeitung der Universität Innsbruck
Faszination Blaudruck
Beatrix Nutz vom Institut fürxxxArchäologien hat das Handwerk in Nord-, Ost- und Südtirol genauer untersucht. Unterstützt von der Firma Durst Phototechnik erforschte sie acht Monate lang das alte Handwerk des Blaudruckes.
Read iPoint – Online-Zeitung der Universität Innsbruck, www.uibk.ac.at
Samstag, 26. März 2016
Werkstatt-Besuch: Sein Holz lebt - ZEIT ONLINE
Werkstatt-Besuch: Sein Holz lebt - ZEIT ONLINE
Der Werkstattbesuch bei Frank Rittwagen ist Teil einer Video-Reihe, die sich dem Thema Tradition und Handwerk widmet.
Freitag, 25. März 2016
Was ihre Tracht einst über die Menschen verriet - DIE WELT
Fünf Jahre lang reiste Fotograf Hohenberg mit seiner Frau Annett kreuz und quer durchs Land, um heimischen Trachtenkulturen nachzuspüren. Seine Bilder erzählen von hoher Handwerkskunst – DIE WELT
Donnerstag, 24. März 2016
„Keramik und Mehr“: Ein Besuch bei Gabi Engling - Südwest Presse
„Keramik und Mehr“: Ein Besuch bei Gabi Engling - Südwest Presse
Zweimal im Jahr pilgern Liebhaber des Kunsthandwerks in das idyllische Dörfchen Zang zur Werkstatt der Keramikerin Gabi Engling.
Mittwoch, 23. März 2016
Freilichtmuseen - Start in die neue Saison!
Das LWL-Freilichtmuseum in Hagen -
Westfälisches Landesmuseum für Handwerk und Technik
Ein Tag voller Erlebnisse
Zweihundert Jahre Handwerks- und Technikgeschichte aus Westfalen und Lippe in einem Tal
Doch nicht nur die anschaulichen Vorführungen laden zu einem Ausflug in das landschaftlich reizvolle Mäckingerbachtal ein. In den wunderschönen Fachwerkhäusern sind zahlreiche weitere Werkstätten und attraktive Ausstellungen zu sehen. Hinzu kommen an jedem Sonntag eine kostenfreie Führung und eine kostenfreie Mitmachaktion. Für Schulen, Gruppen und Vereine bietet das Museum ein umfangreiches Angebot an Führungen und erlebnisreichen Programmen. Abwechslungsreiche Veranstaltungen begleiten das Museumsjahr.
Hier geht es zum Veranstaltungskalender auf der Homepage des Museums www.lwl-freilichtmuseum-hagen.de
Freilichmuseum Neuhausen ob Eck
Ländliche Geschichte erleben!
Wer erfahren will, wie das Landleben früher war, ist im Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck genau am richtigen Platz. Umgeben von Wiesen und Wäldern liegt das Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck in einer reizvollen Landschaft etwa 25 km nördlich des Bodensees, direkt neben dem wildromantischen Oberen Donautal, ungefähr 13 km östlich von Tuttlingen.Historische Gebäude
25 wieder aufgebaute Häuser aus den Landschaften Schwäbische Alb, Schwarzwald, Bodensee, Hegau, Baar und Oberer Neckar geben anschaulich Einblicke ins ländlich-bäuerliche Leben früherer Zeiten. Durch ihre stimmige Einrichtung vermitteln sie dem Besucher ein wirklichkeitsnahes Bild, wie es einst in einem Bauernhaus und auf dem Dorf aussah. Den Mittelpunkt bildet ein kleines Dorf mit Kirche, Bauernhaus, Schul- und Rathaus, Kaufhaus, Schmiede, Hafnerei, Farrenstall und Brunnen auf dem Dorfplatz.Haustiere
Das Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck lebt! Kühe, Kälber, Schafe, Esel, Ziegen, Schweine, Gänse und Hühner – allesamt Nachkommen alter Haustierrassen – beleben das Museum. Ab Anfang Mai wird im Freilichtmuseum bei der historischen Schweinehut „die Sau rausgelassen“: Dann können Sie die Museumshirtin begleiten, wenn sie täglich um 14 Uhr ihre kleine Schweineherde auf die Weide und durchs Dorf führt.Vorführungen
Die täglichen Vorführungen der Hochgangsäge Unterkirnach und der kleinen Hausmühle Peterzell, die beide mit großen Wasserrädern angetrieben werden, faszinieren die Besucher immer wieder.Jeden Tag können Sie die Vorführung alter Handwerkskunst hautnah erleben, z.B. Schmieden, Töpfern, Spinnen, Weben, Filzen, Stroh flechten und das Wagner-handwerk.
Veranstaltungen / Aktionstage
Zahlreiche kulturelle Veranstaltungen, interessante Sonderausstellungen, vielfältige museumspädagogische Projekte für Schulklassen, attraktive Mitmach-Angebote für Kinder und Familien, große Museumsfeste wie der Fuhrmannstag oder die Kirbe tragen zur Lebendigkeit des Museums und zur Erhaltung des heimatlichen Brauchtums bei.Führungen
Außer allgemeinen Gruppenführungen bietet das Freilichtmuseum besondere Erlebnisführungen an, z.B. „Mit der Magd durchs alte Dorf“ oder „Hopfen und Schmalz? – Ernährung früher“ sowie attraktive Gruppenpauschalen in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern.Gasthaus „Ochsen“
Nach dem Ausflug in die längst verschwundene bäuerliche Welt lädt die im Stil einer alten Dorfwirtschaft eingerichtete Museumsgaststätte „Ochsen“ (130 Sitzplätze“) mit regionaler Küche zur Stärkung ein.Dauerausstellungen in einzelnen Museumsgebäuden:
-
" Feuer und Wasser - Zur Geschichte der Küferei"
(im Schaf- und Farrenstall aus Brittheim, C 8)
-
"Bienen, Wachs und Honig - Zur Geschichte der Imkerei im Schwarzwald"
(im Haldenhof aus Schonach, B 4)
-
"Von Hütekindern, Dienstboten, Knechten und Mägden"
(in der Stallscheune aus Haberstenweiler, A 2)
-
"Vom Flachs zum Leinen - Zur Geschichte der Leineweberei auf der Schwäbischen Alb"
(im Kleinbauern- und Weberhaus aus Dautmergen, C 2)
Montag, 21. März 2016
Der Kugelmüller
Toller Bericht in Servus in Stadt und Land über den Kugelmüller Paul Herbst. Ein alter Handwerksberuf, der fast schon ausgestorben ist.
Samstag, 19. März 2016
Holzpantoffeln nach alter Tradition
Holzpantoffeln nach alter Tradition
Manfred Karolczak ist einer von wenigen verbliebenen gelernten Holzschuhmachern in Deutschland.
Freitag, 18. März 2016
Ausstellung über Quakenbrücks Zinngießer - Neue Osnabrücker Zeitung
Ausstellung über Quakenbrücks Zinngießer - NOZ - Neue Osnabrücker Zeitung
Quakenbrück war einst ein Zentrum der Zinnherstellung im westlichen Niedersachsen. Vom Ende des 17. bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts gab es hier allein 17 Zinngießer. Welche Vielfalt dieses einst blühende Handwerk in der Burgmannstadt hervorbrachte, beleuchtet eine Sonderausstellung im Stadtmuseum Quakenbrück.
Donnerstag, 17. März 2016
Wachsbildner – ein seltener Beruf - Merkur.de
Wachsbildner – ein seltener Beruf – Merkur.de
Weltweit gibt es Wachsfiguren aus Herzogsägmühle zu kaufen. Das selten gewordene Handwerk verlangt viel Fingerspitzengefühl.
Mittwoch, 16. März 2016
Kunstprojekt Handwerk
Walter Schönenbröcher Fotografie
HANDwerk
Das müsst ihr euch anschauen! Der Fotograf Walter Schönenbröcher hält auf seiner Homepage http://www.kunstprojekt-handwerk.de mit der Fotoserie „HANDwerk“ alte, zum Teil ausgestorbene und in Zukunft wenig ausgeübte, aber auch aktuelle Handwerksberufe als zeitgeschichtliche Dokumentation fest.Hier einige Bildausschnitte aus seiner Galerie:
Eisengießer |
Hutmacher |
Quelle: http://www.kunstprojekt-handwerk.de
Weitere tolle Fotos könnt ihr euch hier anschauen:
http://www.kunstprojekt-handwerk.de/galerie/
Mit freundlicher Genehmigung von Walter Schönenbröcher.
Dienstag, 15. März 2016
Das Buchbinder-Handwerk lebt!
Das Buchbinder-Handwerk lebt! Handwerkerin Katherina Lässig hält in ihrem winzigen Laden in Bayreuth das Buchbinderhandwerk am Leben.
Read Altes Handwerk Redaktion, www.nordbayerischer-kurier.de
Montag, 14. März 2016
Traditionelles chinesisches Kunsthandwerk: Weifang-Flugdrache
Mal was anderes: Traditionelles chinesisches Kunsthandwerk aus Weifang in der ostchinesischen Provinz Shandong – die Wiege der Flugdrachen in China. Schaut euch die tolle Bildergalerie an!
Samstag, 12. März 2016
Weberei im Chiemgau:
Weberei im Chiemgau: Mit Tradition und Handwerk erfolgreich Nischen finden
Bayerischer Rundfunk In Einrichtungshäusern sind Teppiche oft billig zu haben. Die Chiemgauer Weberei in Bad Endorf hingegen hat ein anderes Konzept seit über 80 Jahren: Sie fertigt langlebige Einzelstücke aus Naturfasern nach den Vorstellungen der Kunden. |
Dienstag, 8. März 2016
Reisetipp: Ausstellung Moderne Webkunst
Montag, 7. März 2016
Ausflugtipp!
Vorführungen "Altes Handwerk" am Rellseck!
Von Anfang Juli bis Mitte September finden die beliebten Vorführungen „Altes Handwerk“ beim Alpengasthaus Rellseck statt.
Heimische Holzfacharbeiter erklären und zeigen wie Schindeln, Scheien, Zaunpfähle und Tüchel (Wasserleitungen) in alter Handwerkskunst gefertigt werden.
Sonntag, 6. März 2016
Die alte Kunst des Fischleders neu entdeckt | MUNCHIES
Fischleder herstellen - dieses alte Handwerk gibt es schon seit Jahrhunderten überall auf der Welt. Das Leder ist weich und strapazierfähig und es kann zu unzähligen Dingen verarbeitet werden: von Gürteln, Handschuhen, Handtaschen, Armbändern, Ketten und Schmuck bis hin zu Schlüsselanhängern, Kleidern und Schuhen.
vice.com
Samstag, 5. März 2016
Wiedergeburt eines Handwerks: Zu Besuch bei einem Korbflechter - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung |
Wiedergeburt eines Handwerks: Zu Besuch bei einem Korbflechter
FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung Butterweck verarbeitet für den D42 Naturrohr, ein Schälprodukt der indonesischen Rotangpalme, das auch Rattan genannt wird. Es gilt als biegsam, wetterbeständig und strapazierfähig – verhält sich beim Flechten aber widerspenstiger als angenommen. and more » |
Freitag, 4. März 2016
Jungfrau Zeitung - Der schärfste Thuner
...überdauert die Zeit In der Schweiz gibt es noch knapp zehn Messerschmiede- und -schleifereibetriebe. Es ist ein altes Handwerk, das langsam...
jungfrauzeitung.ch
Donnerstag, 3. März 2016
Handwerk: Glocken für Olympia - ZEIT ONLINE
ZEIT ONLINE |
Handwerk: Glocken für Olympia
ZEIT ONLINE Der Auftrag kommt von dem Uhrenhersteller Omega, offizieller Zeitmesser bei den Spielen, der an dieser alten Tradition festhalten will – egal, wie laut es in den Stadien ist. Jede Glocke soll das Logo der Spiele bekommen und die Gavur "2016 GAMES OF ... |
Mittwoch, 2. März 2016
Video "Altes Handwerk, junge Meister"
...die nordstory Altes Handwerk, junge Meister 19.02.2016 | 58:27 Min. | UT | Verfügbar bis 19.02.2017 | Quelle: NDR Traditionelle...
ardmediathek.de
Dienstag, 1. März 2016
Tag der offenen Töpfereien
Ausflugtipps: Am Tag der offenen Töpferei vom 12. - 13. März öffnen zahlreiche Töpfereien in ganz Deutschland ihre Pforten. Hier findet Ihr die beteiligten Betriebe:
Read Redaktion Altes Handwerk, www.tag-der-offenen-toepferei.de