Mittwoch, 30. September 2015

Was wir können, kann nicht jeder" - Oberbayerisches Volksblatt


Oberbayerisches Volksblatt

Was wir können, kann nicht jeder"
Oberbayerisches Volksblatt
Ganz einfach: Weil das Klöppeln im wahrsten Sinne des Wortes ein "Spitzen"-Handwerk ganz filigraner Art ist. Die beiden Hobby-Klöpplerinnen Rosi Huber und Ilona Bielmeier präsentierten einen Tag lang ihr Können im Bauernhausmuseum Amerang und ...

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Dienstag, 29. September 2015

Sonntag, 27. September 2015

Langnau und sein Käse http://www.wochen-zeitung.ch/Details/langnau-und-sein-kaese


Wochen-Zeitung

Langnau und sein Käse
Wochen-Zeitung
Die Käseherstellung war den Älplern vorbehalten. Als eine der ersten Käsereien im Flachland wurde 1850 die Käserei in Lützelflüh eröffnet, direkt vor Gotthelfs Augen. Die Beobachtungen rund um diese Käserei inspirierten den grossen Emmentaler Dichter ...

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Samstag, 26. September 2015

Tradition in siebter Generation - Oberbayerisches Volksblatt


Oberbayerisches Volksblatt

Tradition in siebter Generation
Oberbayerisches Volksblatt
Was das Handwerk betrifft wird sich auch in der Zukunft nicht viel ändern: "Es ist wie bei allem: Die Industrie drückt rein, mit Silikonen und Haarbeschichtungen. Wir machen das aber weiter so wie wir es schon immer machen", erzählt Mario Irlbeck. Mit ...

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Freitag, 25. September 2015

Die Wetzsteinmacher von Unterammergau

In den vergangenen Jahrhunderten reichte den Bauern der Erlös ihrer landwirtschaftlichen Arbeit nicht zum Lebensunterhalt. Sie suchten nach Nebeneinkünften: In Murnau war das die Hinterglasmalerei, in Mittenwald der Geigenbau, in Oberammergau die Holzschnitzerei und in Unterammergau die Wetzsteinmacherei.

Foto: Verena N._pixelio.de
 
Wetzsteine werden zum Schärfen von Sensen und Sicheln gebraucht. Als allerdings zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts die Technisierung in der Landwirtschaft immer weiter um sich griff, sank der Bedarf an diesen Kleingeräten. Die Handwerkstradition der Wetzsteinmacherei reicht in Unterammergau bis ins 16. Jahrhundert zurück. Bereits damals wurde in den umliegenden Bergen Gestein abgebaut und wahrscheinlich schon in den Schleifmühlen bearbeitet. 

Ein bisschen Statistik: 1809 gab es in Unterammergau 21 Wetzsteinmacher. Diese betrieben im Jahr 1865 etwa 32 Einzel- und 19 Doppelschleifmühlen, die von zwei Handwerkern gemeinsam betrieben wurden. 1817 lag die Produktion bei jährlich 80 000 Wetzsteinen. Durch die Einführung neuer Produktionstechniken stieg diese Zahl bis 1913 auf 277 640 Stück. Schon 1817 war der Vertrieb durch eine Genossenschaft organisiert. Später war das die ,Bayerische Marmor-Wetzsteinmacher-Genossenschaft', die ihren Sitz im so genannten Stoakasten hatte. Der Transport nach Russland, Böhmen, Österreich und Ungarn erfolgte über den Lech, die Loisach, Isar und Donau. Eine Flussreise nach Wien dauerte etwa zehn Tage. Ab 1890 wurde die Eisenbahn benutzt.

Foto: Gitti_pixelio.de
Die Arbeit der Wetzsteinmacher begann im Spätsommer nach der Heuernte. Die Männer zogen in die Steinbrüche hoch über Unterammergau. Dort sprengten sie die geeigneten Platten aus dem Fels. Dazu wurde allerdings kein Dynamit verwendet, reine Handarbeit ist gefragt gewesen. Zum „Sprengen“ wurde eine Eisenstange gebraucht, den „Windling“, und einen Hammer, den Schuss-Schlegel. Nach dem ersten Schlag mit dem Schuss-Schlegel wurde der Windling gedreht. So drang er tiefer in den Stein ein. Das ging solange, bis sich die Platten, die so genannten Schielen, aus dem Fels lösten. Diese Schielen kamen erst einmal in den Kalter, das „Lager“. ur Weiterverarbeitung in den Schleifmühlen wurde Wasserkraft gebraucht. Bevor also die Bäche zufroren, aber meist bei regnerischem Wetter schnitten Bandeisen die Schielen in gleichmäßig vier Zentimeter breite Wetzsteinstreifen. 

Die eigentliche Schleifarbeit begann mit dem Einbruch des Winters. In einer beheizten Hütte entstanden dabei die fertigen Wetzsteine. Die Arbeiter blieben die gesamte kalte Jahreszeit in dieser als Beckhütte bezeichneten Behausung; sie war spartanisch mit Pritschen und Essgeschirr ausgestattet.

Im Frühjahr versammelten sich die Mitglieder der Stoaheigler-Genossenschaft - als "Stoaheigler" bezeichnen sich die Wetzsteinmacher selbst im Unterammergauer Dialekt - um die, aus den Schleifmühlen mitgebrachte Ware abzuzählen, in Holzfässer zu verpacken und mit Pferdefuhrwerken zu den Floßstationen in Oberau und Schongau zu bringen. Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs brachen für die Wetzsteinmacher 80 Prozent des Umsatzes fort. Der Weg nach Osteuropa war durch den Eisernen Vorhang verstellt. Das Handwerk starb aus.

Quelle: http://www.heimatzeitung.de

Mittwoch, 23. September 2015

„Es gibt nur das“ – Der Geigenbaumeister - nmz - neue musikzeitung

 
„Es gibt nur das“ – Der Geigenbaumeister
nmz - neue musikzeitung
Rund 500 Geigenbauer gibt es in Deutschland. Fast alles sind handwerkliche Kleinstbetriebe wie der der Lehmanns. Im Geigenbau ist alles Handarbeit, die Techniken sind mehrere hundert Jahre alt. „Alle Geigenbauer versuchen die Instrumente immer noch ...

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Dienstag, 22. September 2015

Schmucktextilien: Märchen mit Zukunft - Deutsche Handwerks Zeitung

 
Schmucktextilien: Märchen mit Zukunft
Deutsche Handwerks Zeitung
Diesen Eindruck vermittelt die gelernte Weberin zumindest, wenn sie inmitten der offenen Werkstatt von Posamenten-Müller in der Münchner Sankt-Paul-Straße, direkt an der Theresienwiese, von ihrem selten gewordenen Handwerk schwärmt. Seit 1996 öffnet ...

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Montag, 21. September 2015

Veranstaltungstipps vom 25. 27. September 2015



Tuchmarkt
Markt mit Textilkünstlern und Textilhandwerkern
Sonntag, 27.09.2015, 10.00–17.00 Uhr 
Spinnsaal im Tuchmacher Museum Bramsche (Foto: Oliver Pracht)

Gewebt, gestrickt, gefilzt, genäht … von handgefertigten Stoffen über Kleidung bis hin zu Accessoires und anderen textilen Kreationen reicht das attraktive Angebot beim Tuchmarkt im Tuchmacher Museum Bramsche. Breits zum fünften Mal knüpft das Museum am Sonntag, 27. September 2015, von 10 bis 17 Uhr an die textile Vergangenheit der Stadt Bramsche an. In der besonderen Atmosphäre der historischen Produktionsstätte der Bramscher Tuchmacher präsentieren Textilhandwerker und Textilkünstler wieder ihr Können und ihre Erzeugnisse. Individuelle Bekleidung und ausgesuchte Accessoires von besonderer, handwerklicher Qualität: Jacken, Kleider, Tücher, Hüte, Socken, Schmuck, Taschen, Kissen, Decken, Teppiche, Spielzeug und vieles andere mehr. Ausgefallene Stoffe, Bänder, Garne und Knöpfe inspirieren zu eigenen Entwürfen. Workshops für Kinder und Erwachsene, ein Tuchmarkt-Café und das Museumsrestaurant am Mühlenteich runden das Angebot ab. Am Tuchmarkt gilt ein ermäßigter Eintrittspreis von 3,00 Euro. Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre ist der Eintritt frei. 

Spindel mit Wolle in Bramscher Rot im Tuchmacher Museum Bramsche (Foto: Oliver Pracht)



Vom Flachs zum „Häs" – Alte Werkzeuge


Augsburger Allgemeine

Bis März schoss das Schiffchen hin und her
Augsburger Allgemeine
... gestickten Spruch, etwa aus Lehmingen: Geblüht im Sommerwinde, gebleicht auf grüner Au; das ruht nun hier im Spinde / zum Stolz der deutschen Frau. Oder aus Trendel: Ehre die Frauen, sie flechten und weben / himmlische Rosen / ins irdische Leben.

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Sonntag, 20. September 2015

Weben, ein altes Handwerk mit Potential!

Infiziert mit dem Virus "Weben"? Ein traditionelles Handwerk, das unglaublich Freude macht. Schöner Bericht auf der NDR-Seite mit interessanten Videos.

Read Ina Kast, www.ndr.de

Samstag, 19. September 2015

Käsesommelier mit Laib und Seele - SalzburgerLand Magazin

 
Käsesommelier mit Laib und Seele
SalzburgerLand Magazin
Außerdem haben Jersey-Rinder eine sehr gute Milchleistung und liefern Milch mit einem höheren Fettgehalt – ideal für die Käseherstellung. Wie dieser Prozess genau vonstatten geht, lässt sich in der verglasten Bio-Hofkäserei genau mitverfolgen.

Read Sarah Scharl,

Donnerstag, 17. September 2015

Lange Familientradition: Kilian Trenkle (28) aus Pfronten schmiedet Kuhschellen - all-in.de - Das Allgäu Online!


all-in.de - Das Allgäu Online!

Lange Familientradition: Kilian Trenkle (28) aus Pfronten schmiedet Kuhschellen
all-in.de - Das Allgäu Online!
Wieder erhitzen, wieder klöppeln. So lange, bis eine Schellenhälfte entsteht. Schelle oder Glocke, viele sehen da keinen Unterschied. "Eine Glocke wird gegossen, meistens aus Bronze oder Messing", sagt der 28-Jährige. "Die klingt dann ganz hell, wie ...

Read Anja Lachenmayer, www.all-in.de

Mittwoch, 16. September 2015

Schliersee · Auf dem Luftweg ins Tal - Wochenanzeiger München


Wochenanzeiger München

Schliersee · Auf dem Luftweg ins Tal
Wochenanzeiger München
Ich freue mich auf diese weitere Attraktion in unserem altbayerischen Dorf, denn die Käseherstellung ist ein interessantes und gleichzeitig gut zu demonstrierendes Handwerk. Und so ist meine Vorstellung von einem lebendigen Museum, nicht nur ausstellen ...

Read altes Handwerk Redaktion, www.wochenanzeiger.de

Dienstag, 15. September 2015

Am 9. Oktober ist es wieder soweit. 

Die Ausgabe 2-2015 von Altes Handwerk ...neu erlebt! erscheint.

Lassen Sie sich in der neuen Ausgabe von Altes Handwerk ...neu erlebt! von zahlreichen traditionellen Handwerkstechniken begeistern. Erleben Sie die Kulturgeschichte der Imkerei damals bis heute, blicken Sie einem Zinngießermeister über die Schulter und schauen Sie bei einer Kaffeerösterei vorbei. Außerdem stellen wir die Stadt des Büchsenmacher-Handwerks – Suhl in Thüringen – vor und berichten von der traditionsreichen Whisky-Destillerie Kilbeggan.
Natürlich finden Sie auch in dieser Ausgabe wieder interessante Veranstaltungshinweise sowie wertvolle Insider-Tipps, um selbst handwerklich tätig zu werden.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Bestellen Sie gleich hier Ihre Ausgabe.



Montag, 14. September 2015

„Papier-Erlebnis-Welt“ pflegt altes Handwerk -


Grafschafter Nachrichten

„Papier-Erlebnis-Welt“ pflegt altes Handwerk
Grafschafter Nachrichten
„Das ist meine alte 105-Euro-Jeans“, sagt er und zeigt eine blaue, feuchtglibberige Masse in einem ausrangierten Plastik-Senf-Bottich. Neulich gab es Spargel. Die Schalen hat er in Sojalauge gekocht. Es wurde Papier daraus, ebenso wie aus Pferdemist.

Read Maike Plaggenborg, www.gn-online.de

Samstag, 12. September 2015

Glashandwerkstradition zum Denkmalstag kennenlernen - inSüdthüringen.de

In Süd Thüringen :: "Handwerk, Technik, Industrie" heißt das Thema des diesjährigen Tag des Denkmals am 13. September, der bundesweit begangen wird. Schmiedefeld beteiligt sich mit dem Glashandwerk.

Read Klaus-Dieter Völker, www.insuedthueringen.de

Der Magier der blauen Farbe: 30 Jahre Blaudruck in Jever

NDR :: Die Stadt Jever im Landkreis Friesland ist nicht nur für ihr Bier bekannt. Hier ist auch der Blaudruck beheimatet, eine ebenfalls Jahrtausende alte Handwerkskunst. 

Read NDR, www.ndr.de

Freitag, 11. September 2015

Am Sonntag findet 23. "Tag des offenen Denkmals" statt - Rhein-Neckar Zeitung


Rhein-Neckar Zeitung

Am Sonntag findet 23. "Tag des offenen Denkmals" statt
Rhein-Neckar Zeitung
Was genau machten Gerber, Schmiede und Küfer? Wie lebten und arbeiteten "Kleidermacherin" oder "Dekorationsmaler" in der Region? Und: Wie schmeckten eigentlich die Süßigkeiten des Zuckerbäckers? Antworten auf diese und andere Fragen gibt es ...

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Read Altes Handwerk Redaktion, www.rnz.de

Am Sonntag findet 23. "Tag des offenen Denkmals" statt - Rhein-Neckar Zeitung


Rhein-Neckar Zeitung

Am Sonntag findet 23. "Tag des offenen Denkmals" statt
Rhein-Neckar Zeitung
Was genau machten Gerber, Schmiede und Küfer? Wie lebten und arbeiteten "Kleidermacherin" oder "Dekorationsmaler" in der Region? Und: Wie schmeckten eigentlich die Süßigkeiten des Zuckerbäckers? Antworten auf diese und andere Fragen gibt es ...

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Althegnenberg - Mythen, Sagen und altes Handwerk - Süddeutsche.de

 
Althegnenberg - Mythen, Sagen und altes Handwerk
Süddeutsche.de
Die Fahrt "Altes Handwerk und Gewerbe - Eine Spurensuche im Landkreis" mit Reinlinde Leitz beginnt um 13 Uhr am Landratsamt. Die Busfahrt zu denkmalgeschützten Schmieden mit Toni Drexler beginnt um 13.15 Uhr ebenfalls am Landratsamt.

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Read Julia Bergmann, www.sueddeutsche.de

Donnerstag, 10. September 2015

Denkmaltag: Mehr als in Stein gehauene Geschichte - Augsburger Allgemeine


Augsburger Allgemeine

Denkmaltag: Mehr als in Stein gehauene Geschichte
Augsburger Allgemeine
Jahrhunderts und bis in die 1960er-Jahre war die Orgelbau- und Harmoniumfirma G. F. Steinmeyer & Co einer der größten und bedeutendsten Produzenten dieser Art in Deutschland und bediente einen weltweiten Kundenkreis. Ende des 19. Jahrhunderts ...

Read Altes Handwerk Redaktion, www.augsburger-allgemeine.de

Kreis Mettmann: Denkmale öffnen ihre Türen - RP ONLINE


RP ONLINE

Kreis Mettmann: Denkmale öffnen ihre Türen
RP ONLINE
... steht der Denkmaltag unter dem Motto "Handwerk, Technik, Industrie". So können die Kultur- und Geschichtsbegeisterten vielerorts alte Turbinentechnik oder den Betrieb von Wind- und Wassermühlen live erleben. Orte wie historische Fabrikhallen ...

Read Altes Handwerk Redaktion, www.rp-online.de

Mittwoch, 9. September 2015

Handwerk, Technik und Industrie

https://www.oberpfalznetz.de/magazin/4715455-101-handwerk-technik-und-industrie,1,0.html

Read Anne Spitaler, www.oberpfalznetz.de

Karte: Hier geht's lang zum Denkmaltag - Grafschafter Nachrichten


Grafschafter Nachrichten

Karte: Hier geht's lang zum Denkmaltag
Grafschafter Nachrichten
Wer beispielsweise mehr über die Geschichte der Windmühlen in Georgsdorf und Gildehaus oder die Wassermühle in Lage wissen möchte, darf die Angebote dort nicht verpassen. Zu archäologischen Führungen in das Baugebiet Döppersweg/Haferkamp ...

Read Altes Handwerk Redaktion, www.gn-online.de

Dienstag, 8. September 2015

Handwerkertage im Heimatmuseum Ströhe-Spreddig - WESER-KURIER online


WESER-KURIER online

Handwerkertage im Heimatmuseum Ströhe-Spreddig
WESER-KURIER online
Handwerke alter Tradition wie zum Beispiel Besenbinder, Drechsler, Stuhlflechter, Holzschuhmacher, Floristen, Schmiede und viele andere zeigen ihr Handwerk. An alten Webstühlen wird gewebt, Taue werden gedreht und nach alter Art wird Wäsche ...

Read Altes Handwerk Redaktion, www.weser-kurier.de

Tag des offenen Denkmals - Handwerkskunst in der Stadt Amberg

 
Tag des offenen Denkmals - Das Programm
Oberpfalznetz
Die Malteser-Dampfmaschine Die 1905 eingerichtete Dampfmaschine versorgte die Malteser-Brauerei mit Energie. Zwischen 14 und 16 Uhr wird das historische Gerät zu jeder halben Stunde in Gang gesetzt (Malteserplatz 20). • Goldschmiede-Werkstatt

Read Altes Handwerk Redaktion, www.oberpfalznetz.de

Sonntag, 6. September 2015

Der Priener Hut – Tracht ist Mode!


Oberbayerisches Volksblatt

Ein Trachtenhut wird Trachtenhut
Oberbayerisches Volksblatt
Dabei war es anhand einzelner Trachtenstücke längst bekannt, dass die regionale Tracht schon immer modische Neuerungen aufgegriffen, abgewandelt und weiterentwickelt hat. Ein besonders schönes Beispiel dafür ist der Priener Hut, dessen Schöpferin sogar ...

Read OVB Online, www.ovb-online.de

Samstag, 5. September 2015

Entlang der Weinstraße in der Steiermark


RP ONLINE

Entlang der Weinstraße in der Steiermark
RP ONLINE
Entlang der Weinstraße in der Steiermark. Weinlese bei Arnsfels. Oben am Hang steht die Klapotetz-Windmühle. Entlang der Weinstraße in der Steiermark. Die Kerne aus den Kürbissen werden in der Steiermark zu Öl verarbeitet - früher ein Arme. Entlang ...

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Read RP Online, www.rp-online.de

Entlang der Weinstraße in der Steiermark


RP ONLINE

Entlang der Weinstraße in der Steiermark
RP ONLINE
Entlang der Weinstraße in der Steiermark. Weinlese bei Arnsfels. Oben am Hang steht die Klapotetz-Windmühle. Entlang der Weinstraße in der Steiermark. Die Kerne aus den Kürbissen werden in der Steiermark zu Öl verarbeitet - früher ein Arme. Entlang ...

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Freitag, 4. September 2015

Weltweit bekannt: Geigenbau-Atelier Rolf Eckstein

 
Ulm/Vöhringen: Ulms zarte Saiten sind in aller Welt bekannt
Augsburger Allgemeine
In einem alten, wunderschön sanierten Haus im Ulmer Quartier „Auf dem Kreuz“ betreibt Eckstein seit 2007 ein Geigenbau-Atelier mit internationalen Kunden. Wobei Geigenbaumeister Michael Wenzel hier keine Instrumente fertigt, sondern alte Originale aus ...

Read Augsburger Allgemeine, www.augsburger-allgemeine.de

Donnerstag, 3. September 2015

Veranstaltungstipps für's Wochenende

Herbstfest im Töpferhaus Arnold

 

 

Schwäbischer Wein und sächsische „Fettbemmen“


zum Jubiläum der C-Brass

Rechtzeitig zum meteorologischen Herbstbeginn lädt das Töpferhaus Arnold am Sonntag 6. September zu einem  Herbstfest in die Burggasse 9 in Kohren-Sahlis ein. Anlass ist das Jubiläumskonzert „15 Jahre C-Brass, 15 Jahre Chemnitzer Bläserquintetts“.

Dieses Jubiläum der C-Brass nimmt das Töpferhaus Arnold zum Anlass, ihre Kunden zu einem Herbstfest einzuladen. Da die Tochter des letzten Besitzers der Töpferei, Christine Ruf geb. Arnold, nach 54 Jahren schwäbischen Exil wieder nach Kohren zurück gekommen ist, wird die sächsisch-schwäbische Allianz entsprechend gefeiert: Ab 14 Uhr können die Kunden, Besucherinnen und Besucher des Töpferhauses Arnold schwäbischen Wein, sächsische „Fettbemmen, aber auch „ä Schälchn Heeßn“ und Mineralwasser kosten. Natürlich kann beim Töpfern zugeschaut werden.

Quelle und weitere Infos: http://www.toepferhaus-arnold.de/Aktuelles/
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22. Gredinger Trachtenmarkt

 vom 5. bis 6. September 2015 „Unter den Rock geschaut“

Der Gredinger Trachtenmarkt ist die größte und renommierteste Trachten-Fachmesse Deutschlands. Er findet immer am ersten Wochenende im September auf dem Marktplatz in Greding, Landkreis Roth, Mittelfranken statt. Veranstalter sind die Stadt Greding, der Bezirk Mittelfranken und der Bayerische Landesverein für Heimatpflege.
Er ist überregionale Anlaufstelle, Börse und Einkaufsmöglichkeit für alle, die sich für Trachten interessieren, die sie kennen lernen, erforschen, selber machen oder kaufen möchten.

Heimatpfleger/innen und Trachtenberater/innen aus Bayern stellen ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte in der Trachtenpflege dar. In Kursen und Lehrgängen können spezielle Handwerkstechniken erlernt oder vertieft werden. Handwerkliche Vorführungen, Fachvorträge und Ausstellungen bereichern das Programm. Musik und Unterhaltung tragen zusätzlich zur einzigartigen Atmosphäre des Marktes bei und unterhalten die Marktbesucher.

Weitere Infos zum Markt gibt es hier.
Quelle: http://www.heimat-bayern.de

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32. Brotfest in Lesachtal

Beim 32. Brotfest in Lesachtal werden Schaubrotbacken, Brotgerichte und österreichische Weine geboten. Verdauen kann man dann bei einer Mühlenwanderung. 

Brot backen hat im Lesachtal eine lange Tradition. Das Lesachtaler Brot wurde von der Unesco in die österreichische Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Das Besondere dabei: Es gibt nicht das eine Lesachtaler Brot, sondern viele verschiedene. Denn jeder Hof hat sein eigenes Rezept. Allen gemeinsam ist die Verarbeitung von regionalen Zutaten wie Mehl, reinem Bergwasser sowie Gewürze und Kräuter aus dem Garten. Beim Brotfest vom 5. bis 6. September kann es probiert werden. Beim Schaubrotbacken kann man sich einige Tricks abschauen, zu Mittag werden Brotgerichte und Schmankerln aus dem Tal serviert, in der Weingasse werden österreichische Weine präsentiert, Handwerker geben Einblick in ihre Arbeit und Volksmusikgruppen spielen zünftig auf.  
Quelle und weitere Infos: http://www.kleinezeitung.at 

Handwerkstradition aus dem 16. Jahrhundert

 

Süddeutsche Zeitung München Handwerkstradition

Handwerkstradition aus dem 16. Jahrhundert

Read Altes Handwerk Redaktion, www.sueddeutsche.de

Dienstag, 1. September 2015

Von Geheim- und Schwarzbrennereien


Südwest Presse

Selten gesehen: Tüfteleien von Schwarzbrennern
Südwest Presse
Aus zwei Quellen stammen im Schwäbischen Schnapsmuseum dutzende von Schwarz- oder Geheimbrennereien, die im Museum im Steinhaus in Bönnigheim zu sehen sind. "Manche Apparaturen bringen Privatleute ins Museum - Fundstücke auf den Speichern beim ...

Read Südwest Presse, www.swp.de