Hall/Schorndorf Schwäbischer Tausendsassa
Südwest Presse Davon erzählt er auch, als er im Dezember im Hällisch-Fränkischen Museum in Hall gemeinsam mit Roland Bauer sein jüngstes, im Tübinger Silberburg erschienene Werk vorstellt: "Opas Werkstatt - Altes Handwerk im Südwesten", mit eindrucksvollen ... |
Samstag, 31. Januar 2015
Hall/Schorndorf Schwäbischer Tausendsassa - Südwest Presse
Freitag, 30. Januar 2015
"Die Glocke" in Bildern
Donnerstag, 29. Januar 2015
Mittelalter: Keine Epoche ist so unter Vorurteilen verschüttet - SPIEGEL ONLINE
Mittelalter: Keine Epoche ist so unter Vorurteilen verschüttet
SPIEGEL ONLINE Deshalb versuchte man, Erfindungen oder neue Entwicklungen möglichst nicht als solche herauszustellen, sondern, im Gegenteil, auf ihre lange Tradition zu verweisen. "Als Neuerung zulässig ist nur das, was überliefert ist", lautet eines der päpstlichen ... |
Mittwoch, 28. Januar 2015
Dienstag, 27. Januar 2015
Die Blaudruckerei in Jever
Die Blaudruckerei in Jever führt die Tradition der alten ostfriesischen und norddeutschen Blaudruckereien fort: Blaudruck ist ein Handwerk, in dem Muster im Handdruck auf Stoffe aufgedruckt werden. Im Blaudruck werden die Stoffe dann in der Küpe mit Indigoblau ausgefärbt, der Blaudrucker wäscht danach die gedruckten Muster ab und der Stoff zeigt weiße Blaudruckmuster auf blauem Grund.
Die Blaudruckerei in Jever bewahrt Muster, Stoffe und Rezepte der ehemaligen Blaudruckereien aus Ostfriesland, dem Oldenburger Land, Norddeutschland, den Niederlanden, der Schweiz und Ungarn usw., denn das Handwerk bestand vor 200 Jahren in ganz Europa.
Der Besucher der Blaudruckerei in Jever kann bei der Arbeit zuschauen und erhält Erläuterungen zum Handwerk, wenn Tischwäsche, Tücher oder Meterware gefertigt werden.
Montag, 26. Januar 2015
Butterherstellung mit einer historischen Dampfmaschine
Sonntag, 25. Januar 2015
„Fachwerk verbindet“ - Die Harke - Nienburger Zeitung (Registrierung)
„Fachwerk verbindet“
Die Harke - Nienburger Zeitung (Registrierung) Das Motto lautet: „Fachwerk verbindet“. Dieser Leitgedanke, so formulieren es die Verantwortlichen der „Deutschen Fachwerkstraße“, soll die Verbindung der Menschen, die in und mit Fachwerk leben und die diesen Baustil lieben, ausdrücken. |
Samstag, 24. Januar 2015
Eigenbau-Waffen geben keinen Schuss ab - Freie Presse
Freie Presse |
Eigenbau-Waffen geben keinen Schuss ab
Freie Presse Alles, was er für seine Attrappe brauchte, hatte er im Hobbykeller vorrätig: ein altes Eisenrohr, ein bisschen Messing und Kupfer sowie ein Stück Holz. "Alles andere war eine Frage handwerklichen Geschicks. Wenn man das nicht hat, wird auch nichts. |
Freitag, 23. Januar 2015
Bildergalerie Historische Weinlese an der Mosel
Donnerstag, 22. Januar 2015
Handmade in Germany - www.dw.de
www.dw.de |
Handmade in Germany
www.dw.de ... Hersteller Deutschlands für Naturstein und "Engineered Stone" bietet Naumann präzise und individuell angefertigte Lösungen für Küchen, Bäder und den Innenausbau. Natursteine erfordern in der Verarbeitung die Verbindung von traditionellem Handwerk ... |
Dienstag, 20. Januar 2015
Redaktionsschnipsel: Blaudruck!
In Zeiten der Globalisierung, bei der Produkte möglichst schnell und günstig hergestellt werden sollen – ohne Rücksicht auf menschliche und ökologische Ressourcen – möchte sich Dilians auf traditionelle – aber deswegen nicht minder aktuelle – Werte berufen. Dazu gehören mitteleuropäische Kultur, mitteleuropäisches Handwerk, Individualität, Fairness und so viel ökologische Nachhaltigkeit, wie irgendwie möglich.
Damit lehnt sich Dilians an einen Trend an, der sich zumindest im süddeutschen Raum beobachten lässt: Rückbesinnung auf Tradition und Heimatverbundenheit, wofür unter anderem der enorme Zulauf zu Trachten- und Tanzvereinen spricht. Aber auch an das wachsende Bewusstsein für Regionalität und Fairtrade knüpft Dilians an.
Was ist eigentlich Blaudruck?
Blaudruck ist ein Färbeverfahren für Gewebe aus Leinen- oder Baumwolle, bei dem ein weißes Muster auf blauem Grund entsteht. Dabei handelt es sich um einen Reservedruck mit sogenannten Modeln, bei dem der Stoff mit einer Schutzmasse bedruckt und mit Indigo gefärbt wird. Der Blaudruck wurde wegen des blauweißen Dekors im 18. Jahrhundert auch Porzellandruck genannt.
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Da vor der Industrialisierung Reichtum vor allem über teure Stoffe und aufwändige Stickereien und Verarbeitungsformen wie die Bildwirkerei ausgedrückt wurde, galt Blaudruck, bei dem vorwiegend handgewebte Leinenstoffe der ländlichen Bevölkerung bedruckt wurden, als eine Kunst der armen Leute. Auch in anderen Farben als dem bevorzugten und namengebenden Blau konnte man färben, indem man Färberkrapp anstelle von Indigo verwendete für eine Rotfärbung oder Gelben Wau für eine Gelbfärbung.
Die Industrialisierung und der damit aufkommende maschinelle Walzendruck bedeuteten für die meisten Blaudruckwerkstätten das Aus. Heute existieren nur noch wenige Handwerksbetriebe, die die Herstellung der Model und die alten Drucktechniken beherrschen.
(Quelle: Wikipedia)
Unter http://www.dilians-blaudruck.de/ findet Ihr weitere Informationen zu dieser, mittlerweile selten gewordenen Handwerkskunst.