Bereits zum 18. Mal organisiert die Seefelder Kaufmannschaft die Veranstaltung „Altes Handwerk Tirol“. Seit Bestehen lautet das A & O: Authentizität & Originalität. Wie immer treffen sich am zweiten September-Wochenende in Seefeld Handwerker, die alte Handwerkstraditionen aufrecht erhalten und begeistern die Besucher, die hautnah den „alten Meistern ihres Könnens“ bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen. Die Vorarbeiten der Organisatoren, die sich über ein halbes
Jahr erstrecken, sind nun in der Endphase und eines darf verraten werden: Es wird wieder ein ganz besonderes und einmaliges Fest - noch nie hatten sich so viele Trachtler angemeldet wie dieses Jahr (über 800 haben ihr Kommen zugesagt).
Im Handwerk liegt das wertvollste Gut der Menschheit
In der gesamten Fußgängerzone werden im September über 1500 Frauen und Männer (Handwerker, Musikanten, Chöre, Trachtenvereine, Traktorfahrer u.v.m.) dieses einmalige Fest gestalten und ihr handwerkliches Können in alter Tradition an über 100 Ständen - und über die Freiflächen verteilt - zeigen. Sie kommen aus Nord-, Süd- und Osttirol sowie dem benachbarten Salzburg, Kärnten, Vorarlberg und Bayern.
Die Veranstaltung hat im Seefelder Tourismusjahr einen sehr hohen Stellenwert. Die Organisatoren treffen eine sehr kritische Auslese und schaffen damit die Basis für dieses unverwechselbare Fest mit seinem ganz besonderen Charakter.
Seltene Berufsgruppen zeigen ihre Handarbeit in Seefelds Fußgängerzone
Korbflechter, Sattler, Geigenbauer, Filzer‚ Hutmacher, Schmiede, Fassbinder, Wagner,
Töpfer, Handweber, Scherenschleifer, Schildermaler, Stoffdrucker, Goldschmiede,
Handweber, Kerbschnitzer, Bildhauer, Messer- und Besteckmacher, Goldsticker,
Federkielsticker, Punzierer, Klöppler, Drechsler, Glasbläser, Gerber, Graveure, Maskenschnitzer,
Zäunebauer, Schafscherer und Latschen-Ölbrenner, um nur einige
aufzuzählen. Die Südtiroler Bäcker zeigen unter dem Motto „Vom Korn zum Brot“
den Weg des Roggenkorns vom Acker bis in den Backofen. Der vor Ort hergestellte
Brotteig wird zu „Breatln, Vinschgerlen & Co“ verarbeitet und im Holzofen
gebacken. Der Brotduft lädt zum Verweilen und Verkosten ein. Natürlich werden
auch wieder ganz seltene und fast schon ausgestorbene Handwerke gezeigt, wie
Klosterarbeiten, Lebzelter… sowie Handwerkskünste, die früher auf den Bauernhöfen
gepflegt wurden, wie Buttern, das Verarbeiten der Schafwolle und des Flachses, das Bohren von Föhrenholz für Wasserrohre, sogar eine Stoßsäge wird aufgebaut, Sensen dengeln,
Holzspalten für Zäune u.v.m.
Korbflechter, Sattler, Geigenbauer, Filzer‚ Hutmacher, Schmiede, Fassbinder, Wagner,
Töpfer, Handweber, Scherenschleifer, Schildermaler, Stoffdrucker, Goldschmiede,
Handweber, Kerbschnitzer, Bildhauer, Messer- und Besteckmacher, Goldsticker,
Federkielsticker, Punzierer, Klöppler, Drechsler, Glasbläser, Gerber, Graveure, Maskenschnitzer,
Zäunebauer, Schafscherer und Latschen-Ölbrenner, um nur einige
aufzuzählen. Die Südtiroler Bäcker zeigen unter dem Motto „Vom Korn zum Brot“
den Weg des Roggenkorns vom Acker bis in den Backofen. Der vor Ort hergestellte
Brotteig wird zu „Breatln, Vinschgerlen & Co“ verarbeitet und im Holzofen
gebacken. Der Brotduft lädt zum Verweilen und Verkosten ein. Natürlich werden
auch wieder ganz seltene und fast schon ausgestorbene Handwerke gezeigt, wie
Klosterarbeiten, Lebzelter… sowie Handwerkskünste, die früher auf den Bauernhöfen
gepflegt wurden, wie Buttern, das Verarbeiten der Schafwolle und des Flachses, das Bohren von Föhrenholz für Wasserrohre, sogar eine Stoßsäge wird aufgebaut, Sensen dengeln,
Holzspalten für Zäune u.v.m.
Auch der Weg zum Kapitelsaal mit seiner Sonderausstellung zum Thema „Alles zur Tracht“ bietet in den letzten Jahren immer mehr Einblick in fast vergessenes, aber hier erlebbares Handwerk.
Weitere Informationen sowie Urlaubsangebote finden Sie auf www.seefeld.com
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